Judith M. Kero

Für Jugendliche

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  • Befindest Du Dich oft in gedrückter Stimmung? 
  • Fühlst Du Dich ungeliebt und unverstanden? 
  • Hast Du Probleme mit Freundinnen und Freunden, Eltern oder Geschwistern? 
  • Hältst Du die Schule nicht mehr aus? 
  • Leidest Du unter Perfektions- und Leistungsdruck? 
  • Leidest Du oft unter Kopf- oder Bauchschmerzen ohne medizinischen Grund? 
  • Quälen Dich Sorgen, Ängste und Befürchtungen? 
  • Schläfst Du schwer ein oder wachst Du nachts oft auf? 
  • Hast Du einen geliebten Menschen durch Trennung oder Tod verloren? 
  • Leidest Du an fehlendem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl? 
  • Ziehst Du Dich zurück und meidest den Kontakt mit anderen Menschen? 
  • Hast Du sexuelle oder andere Gewalterfahrungen gemacht? 
  • Hattest Du in Deiner Vergangenheit schreckliche Erlebnisse? 
  • Siehst Du keine Zukunftsperspektiven? 
  • Siehst Du keinen Sinn im Leben und spielst mit dem Gedanken zu sterben? 
  • Fühlst Du Dich auch dann allein, wenn andere Menschen um Dich sind? 
  • Verletzt Du Dich manchmal selbst? 
  • Hast Du Schwierigkeiten, Dich zu konzentrieren? 
  • Fürchtest Du, dass Dir oder anderen etwas zustoßen könnte? 
  • Wirst Du leicht zornig und tust dabei anderen oder Dir selbst weh? 
  • Leidest Du unter nicht endenwollendem Liebeskummer?

 

Kannst du eine oder mehrere Fragen mit JA beantworten?
Oder kennst du noch andere, denen es so geht?

Dann kann eine Psychotherapie womöglich helfen!

 

Aber wie?

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Zunächst treffen wir uns zu einem Erstgespräch – je nach Alter und Bedarf mit oder ohne Deinen Eltern.

Kommst Du mit Deinen Eltern, erzählen mir alle aus ihrer Sicht von Deinen Problemen, Schwierigkeiten und Ereignisse aus Deiner Lebensgeschichte.

Kommst Du ohne Deinen Eltern, kann es sein, dass ich sie zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Gespräch einlade. Solange Du nicht volljährig bist, sind sie für Dich verantwortlich.

Wenn wir einander sympathisch sind und uns eine Zusammenarbeit vorstellen können, vereinbaren wir weitere Termine und treffen uns in der Regel einmal pro Woche. Diese Regelmäßigkeit ist für den Erfolg Deiner Psychotherapie unbedingt notwendig.

Eine Therapiestunde dauert 50 Minuten, die Bezahlung regle ich mit Deinen Eltern.

Anfangs reden wir miteinander über die Ziele und die voraussichtliche Dauer Deiner Psychotherapie.

Das Tempo, mit dem Du Dich in Deine Psychotherapie einlässt, bestimmst ganz allein Du. Erst wenn Du soweit bist und Vertrauen gefasst hast, erzählst Du von Deinen Problemen: 

was Dich beschäftigt, was Dich belastet, Dich traurig oder wütend macht oder was Dich nervt (z.B. die Therapie selbst).

Ich höre Dir zu.

Natürlich reden wir viel, aber es stehen Dir auch noch etliche andere Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung: 

wir können trommeln, Ton formen, kochen, malen und zeichnen, Phantasiereisen unternehmen, Geschichten erfinden, Deine Träume deuten, auf den Boxsack einschlagen und tun, was uns sonst noch alles einfällt.

Zunehmend wird es Dir leichter fallen, auch schwierige Themen anzusprechen. Wir arbeiten daran, wie Du mit Deinen Konflikten, Problemen und Schwierigkeiten auch anders als bisher umgehen kannst. Manchmal kann es hilfreich sein, Angehörige zu einem klärenden Gespräch in die Therapiestunde einzuladen. Dieses bereiten wir gemeinsam vor, ich begleite und unterstütze Dich dabei.

All das kann Dir helfen, mit Deinen Problemen fertig zu werden und Dich wieder wohl zu fühlen.

Was ganz wichtig ist

Von Zeit zu Zeit, abhängig von Deinen Problemen und Deinem Alter, führe ich zusätzliche Elterngespräche, sofern ich oder Deine Eltern das wünschen.

Deine Geheimnisse sind bei mir bestens aufgehoben!

§ 15 des Psychotherapiegesetzes verpflichtet Kinder- und Jugendpsychotherapeut_innen zu absoluter Verschwiegenheit. Ich darf also mit niemandem darüber reden, was Du mir in Deinen Therapiestunden erzählst, auch nicht mit Deinen Eltern.

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